Ju-Jutsu ist seit einigen Jahren Ausbildungsinhalt mehrerer Polizeibehörden in Deutschland. Schon alleine diese Tatsache zeigt, dass hinter Ju-Jutsu ein Kampfsport steckt, der es in sich hat. Um Tritte und Schläge effektiv üben zu können, ohne den Gegenüber empfindlich zu verletzen, dürfen die richtigen Protektoren nicht fehlen.
ju-sport klärt auf, was es bei Ju-Jutsu zu beachten gilt!
Ursprünge des Ju-Jutsu
Aus Karate, Aikido und Judo entwickelte sich Ende des 20. Jahrhunderts der Kampfsport Ju-Jutsu. Seitdem konnte die junge Kampfkunst durch Erweiterungen der Techniken und zusätzliche Einflüsse anderer Kampfsportarten wie Thaiboxen oder Ringen immer weiter ausgefeilt werden. Dies führte zu einer großen Vielfalt unterschiedlichster Technikelemente.
Ob stehend oder am Boden, mit Fuß oder Hand - Ju-Jutsu bietet sehr viele Möglichkeiten zu Kämpfen - und sich zu verletzen. Dabei zählt neben deinem eigenen Schutz aber auch der Schutz deines Gegners.
Sicheres Ju-Jutsu Training mit geeigneten Protektoren
Im Ju-Jutsu musst du dich schützen, damit du lange bei der Sache bleiben kannst! Die wichtigsten Schützer sind:
Zahnschützer: sie bieten für Zähne, Kiefer, aber auch für dein Gehirn mehr Sicherheit. Dabei kannst du sie durch warmes Wasser ganz einfach an deinen Kiefer anpassen, um einen optimalen Schutz zu erhalten. Handschützer: sie schonen die Hände und bieten auch deinem Gegner eine gewisse Stoßdämpfung nach dem Schlag. Schienbeinschoner: sie schützen vor schmerzhaften Verletzungen an den empfindlichen Schienbeinen. Tiefschutz: wichtig - sowohl für Männer, als auch für Frauen!
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