Rash Guards werden vor allem im Vollkontakt genutzt. Die engen Shirts eignen sich zum Training sowohl mit als auch ohne Gi. Ob lang- oder kurzärmelig wird der Schweiß vom Körper weggeleitet und bietet Schutz vor Abschürfungen. Die genaue Passform ermöglicht dir außerdem Bewegungsfreiheit, einen optimalen Muskeltonus und uneingeschränkte Konzentration auf den Kampf.
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Vom Wasser- zum Landsport - Rash Guards sind flexibel
Rash Guards kommen ursprünglich aus dem Wassersport. Vor allem Surfer tragen die Shirts, da sie eng am Körper anliegen und vor Abschürfungen schützen. Diese Vorteile lassen sich auch im MMA feststellen.
Die körperbetonte Form gibt dem Gegner kaum Angriffsfläche oder Griffmöglichkeiten. Auch die Gefahr vor Mattenbrand und Abschürfungen wird durch die speziellen Shirts minimiert. Zusätzlich werden drohende Infektionen durch den Schweiß des Gegners weit reduziert.
Rash Guards für MMA/Freefigth - das richtige Material
Bei den engen Trainings- und Kampfshirts ist, genauso wie es für die Kampfsporthosen gilt, ein geeignetes Material unbedingt notwendig. Die gewählten Textilmischungen sind besonders atmungsaktiv und leiten die Feuchtigkeit vom Körper nach außen weiter. Damit tragen sie effektiv zur Regulierung deiner Körpertemperatur bei und unterstützen dich und deine Leistungsfähigkeit im Kampf.
Bekleidung im Kampfsport - stylische Shirts mit langen und kurzen Ärmeln
Rash Guards gibt es sowohl mit langen, als auch mit kurzen Ärmeln. Je nach persönlichen Vorlieben, Klima und der gewählten Sportart bietet sich das eine oder andere Shirt besser an. Die stylischen Drucke veredeln die Shirts und lassen aus ihnen ein wahres Statement werden. Spezielle Under-Gi Rash Guards eignen sich außerdem perfekt zum Tragen unter traditionellen Kampfsportanzügen.
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